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Die Shark Bay, Monkey Mia, Emus und Delfine

Wir wohnen in Denham und fahren am frühen Morgen um 7:00 Uhr die 30 Kilometer nach Monkey Mia. Barbara gehört zu den Glücklichen, sie darf Kiya mit einem Fisch füttern. Kiya ist Mutter und ihr kleines ist heute genau 5 Wochen alt.

Auf dem Weg nach Monkey Mia

Wir wohnen in Denham und Barbara möchte so gerne die Delfine in Monkey Mia erleben. Jeden Morgen fahren wir um 7:00 Uhr die 30 Kilometer von Denham nach Monkey Mia. Aber wir haben Pech, drei Tage haben wir einen Sturm mit schweren Regenfällen und natürlich lassen sich die Delfine nicht sehen. Aber wir haben Glück im Unglück, durch das frühe Aufstehen laufen uns jeden Morgen Emus über den Weg.

Emus

Der Emu ist eine flugunfähige Vogelart aus der Gruppe der Laufvögel und die einzige überlebende Art der Familie der Emus. Es ist die größte Vogelart der in Australien und nach dem Afrikanischen Strauß der zweitgrößte Vertreter der Laufvögel. Strauße und Emus sind trotz des ähnlichen Erscheinungsbildes nicht miteinander verwandt. Ihre Ähnlichkeit resultiert aus einer konvergenten Evolution.  

Monkey Mia und seine Delfine

Der Strand von Monkey Mia auf der großen Halbinsel der Shark Bay in Westaustralien, zählt zum UNESCO-Welterbe. Ranger der westaustralischen Naturschutzbehörde überwachen das Spektakel und betreuen seit 2001 das Visitor Center, welches anhand von Videofilmen, ständigen Ausstellungen und Literatur über die Delfine informiert.

 

Die Geschichte von Monkey Mia begann in den 1960er Jahren, als lokale Fischer anfingen, gelegentlich vorbeikommende Bottlenose Dolphins mit Fischabfällen zu füttern. Nach und nach gewöhnten sich die Tiere an die Fütterung und erschienen regelmäßig am frühen Morgen und in den Vormittagsstunden am Strand. Nachdem sich immer mehr Schaulustige dabei versammelten, begann in den 80er Jahren die touristische Vermarktung dieser Attraktion.

Nach drei Tagen hat sich das Wetter wieder gebessert und so sehen wir zuerst nur ein paar Flossen in der Ferne. Die Delfine sind unterwegs und so dauert es nicht lange bis sie ganz nah am Strand sind. 

Weil uns die Ranger drei Tage bei dem schlechten Wetter jeden Morgen am Strand gesehen haben wird unsere Treue und Ausdauer belohnt. Barbara ist die Glückliche, sie darf Kiya mit einem Fisch füttern. Kiya ist Mutter und ihr kleines ist heute genau 5 Wochen alt, was für ein Erlebnis, Barbara kann ihr Glück gar nicht fassen.

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Kommentare: 1
  • #1

    Irene Vierter (Mittwoch, 22 März 2017 17:44)

    Liebe Barbara,
    ich war schon zweimal in Monkey Mia und hätte so gerne die Delfine gefüttert, hat leider nicht geklappt. Ich freue mich so sehr das sie Glück hatten und freue mich mit Ihnen.
    Viel Spaß und Glück bei den weiteren Reisen
    Irene

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